Ich habe schon immer einen unwider-
stehlichen Drang verspürt, Dinge, die ich erlebt und gesehen habe, festzuhalten. Als Bild, als Film, als Geschichte. Für mehr als Hobby hat es nicht gereicht.
Die Digitalfotographie mit all ihren Möglichkeiten hat mich noch einmal richtig motiviert, mein Hobby mehr zu pflegen.
Fasziniert bin ich immer von Bildern, ob Foto oder Gemälde, die über den ästhetischen Reiz des Dargestellten hinaus etwas mitteilen können, das uns im Innersten berührt. Oft ist das gar nicht definierbar, aber ich glaube, hier liegt das Geheimnis aller erfolgreichen Fotografen und Maler, die ich als autodidaktischer Hobbyfotograf so sehr bewundere.
Gute Fotografie basiert nicht nur auf Begabung, sondern ist auch das Ergebnis von Leidenschaft und unendlichen Fleiß.
Mein Motto:
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. (Alexander von Humboldt -1769-1859)
Tucanos
Der Riesentucan
Der Riesentukan erreicht im Schnitt eine Größe von 50-60 cm und ein Gewicht von 350-450 g. Er ist leicht an seinem großen, gelb-orangen Schnabel zu erkennen, der sich stark vom großteils schwarzen Gefieder abhebt. Der Riesentukan hat den größten Schnabel aller Tukanarten. Weitere Kennzeichen des Riesentukans sind die weiße Kehlpartie, sowie die orange-gelben Felder um die Augen. Männliche und weibliche Tukane unterscheiden sich nicht im äußeren Erscheinungsbild. Der Riesentukan kann bis zu 20 Jahre alt werden. Auf einer Südamerikareise bin ich ihm in voller Größe begegnet und habe mich sofort in diesen Riesenvogel verliebt. Seitdem hab ich mir den "Künstlernamen" Tucanos zugelegt.