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Ägypten

 

 

Kairo

 

 

Kairo ist die Hauptstadt Ägyptens  und die größte Stadt der arabischen Welt.

Kairo ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Ägyptens . Die Stadt ist Sitz der ägyptischen Regierung, des Parlaments, aller staatlichen und religiösen Zentralbehörden  sowie zahlreicher diplomatischer Vertretungen. Kairo ist der bedeutendste Verkehrsknotenpunkt Ägyptens und besitzt zahlreiche Universitäten, Hochschulen, Theater, Museen sowie Baudenkmäler. Die Altstadt von Kairo ist ein Ensemble islamischer Baukunst und wird seit 1979 als Weltkulturerbe  anerkannt. Die Stadt hat den Status eines Gouvernements und wird von einem Gouverneur regiert, der vom Staatspräsidenten ernannt wird.

Kairo hat 7,9 Millionen Einwohner im administrativen Stadtgebiet (2008) und die  Metropolregion ist mit etwa 16,2 Millionen Einwohnern (2009) vor Lagos in Nigeria die größte in Arika. Inoffizielle Schätzungen geben bis zu 25 Millionen Einwohner für den Großraum an, was nahezu ein Drittel der Gesamtbevölkerung Ägyptens bedeuten würde.

 

Erlebt man Kairo als Tourist im Schnelldurchgang, sind die Erlebnisse sicherlich  nicht representativ, aber bei aller Wertschätzung  der Kulturschätze, macht Kairo einen  insgesamt  sehr dreckigen  und verstaubten Eindruck. Selbst das Glanzstück in Kairo, das Museum für Archäologie hat offenbar schon bessere Tage gesehen.  2/3 aller  Ausstellungsstücke sollte man herausnehmen, einen  Museumsarchitekten beauftragen und das Museum völlig neu  und staubfrei  gestalten. Auch die  rücksichtslose Qualmerei der Ägypter in allen geschlossenen Räumen geht einem nichtrauchenden Europäer ganz schön auf den Geist.

 

Und jetzt ein paar Bilderchen  von den wichtigsten kulturellen Stätten Kairos. Leider ist es üblich, dass entweder überhaupt nicht fotographiert werden darf oder für das Stativ eine Zusatzgebühr bezahlt werden muß. Für eine entsprechende Entlohnung an Einzelpersonen ist allerdings alles möglich.

 

 

 

Luxor

 

 

Luxor liegt an der Südostseite einer etwa 120 Kilometer langen Flussschleife des Nils Richtung Osten, die bei Ad Diumugrat 25 Kilometer südwestlich von Luxor beginnt und bis Hammadi 55 Kilometer nordwestlich der Stadt reicht. Die ebenfalls an dieser Flussschleife gelegene Hauptstadt des Gouvernements, das etwa 222.000 Einwohner zählende Qina befindet sich 50 Kilometer nördlich von Luxor.

 

Im  Alten Ägypten fungierte Luxor als Tempelbezirk, der den Namen „Ipet reset“ trug – in Kurzform auch „Ipat/Ipet“ – und Teil der altägyptischen Königsmetropole Theben  war.

 

Berühmt ist der Tempel von Luxor, ein Tempel zu Ehren des Gottes Amun, der größtenteils von Amenophis III.  errichtet wurde.

Einer der Granit- Obelisken,  die vor dem Tempel errichtet worden waren, steht heute auf dem Place de la Concorde in Paris.

Neben den Kolossalstatuen von  Ramses II. findet sich auch eine kleine weiße Moschee, die die  Gebeine  des Ortsheiligen Abū l-Haggāg beherbergt.

Sehenswert ist auch das Luxor Museum. Hier werden neuere Funde aus der Umgebung ausgestellt.

 

 

Soma Bay

 

 

Soma Bay wirkt wie eine Welt für sich, hat nichts mit dem Massentourismus in denUrlauberhochburgen gemein.

Nichts ist hier laut und grell. Niemand will einem Souvenirs verkaufen. Niemand drängt sich den Gästen auf, auch nicht am Strand mit dem feinen, zartrosa schimmernden Sand. Fünf Hotels sind über die Halbinsel verteilt, die einst militärisches Sperrgebiet war und heute einen der schönsten Golfplätze des Orients bietet.

Soma Bay ist eine Kunstwelt, aber ein stilvoll inszeniertes Ensemble. Jeder wird hier glücklich: Die Familien im Club, die Golfer auf den Greens, die Taucher unter Wasser, die Surfer vor dem Wind. Die Halbinsel versteht sich als gehobenes Reiseziel für Gäste, die entweder sportlich aktiv sein oder ganz einfach vollkommen abschalten wollen. Das „Sheraton Soma Bay Resort“ und die „Résidence des Cascades“ sind seit Jahren beliebte Häuser. Seit gut einem Jahr hat auch das elegante „Kempinski Soma Bay“ im Stil einer maurischen Burg mit riesiger Pool-Lagune geöffnet.

 

Fährt man  im Januar  in diese Gegend, muß man wissen, dass  es  amTage warm, aber windig ist, aber  abends sehr kühl und windig wird . Mit launen   " Sommernächten" auf der Terrasse ist nichts.

Meist heißt dann die Devise nach dem  Abendessen, ab ins Zimmer, Heizung und Glotze an, wie mitten in Deutschland.

 Das Thalasso-Bad  im Residence  de la Cascades  ist einmalig!