Eine Kreuzfahrt auf der Europa 2 vom 28.Sept. bis 23. 10. 2019 entlang der Perlen der westeuropäischen Westküste einschließlich der Azoren.
Die Reise führt uns von Hamburg nach Antwerpen, London, Greenwich, Cherbourg, Belle-Lie, Bordeaux, Bilbao, Giyon, Santiago de Compestela, La Coruna, Porto, Azoren, Madeira, Cadiz, Sevilla und Lissabon.
Ein Riesenprogramm, das man nur nachträglich anhand der Fotos nacharbeiten kann.
Einige aus der Fülle der Fotos sind jetzt chronologisch dargestellt.
Wenn Du in der Gruppe reist, und die Ausflüge mit dem Bus stattfinden und , darfst Du keine großen Ansprüche an die Qualität der Bilder stellen. Es sind auch einige Bilder des Bordfotografen dabei, z.B. von den spätabendlichen künstlerischen Darbietungen, bei denen wir meist schon in den Betten gelegen haben.
Antwerpen an der Schelde ist eine der ältesten und größten Städte Flanderns des niederländisch sprechenden Teils Belgiens. Im 13. Jh. entwickelte sich die Stadt um einen damals bereits seit 1000 Jahren besiedelten Ort.
Antwerpen ist auch die Heimatstadt meines Urgroßvaters Dr. Adolf Schleicher, der dort als Kind des Reeders Adolf Schleicher und seiner Ehefrau Emma Schleicher geb. Langen, Schwester von Eugen Langen, Miterfinder des Otto-Motors und der Wuppertaler Schwebe-bahn aufgewachsen ist und am Athenäum sein Abitur mit 17 Jahren abgelegt hat. Die Schule in einem altehrwürdigen Gebäude existiert heute noch und verfügt über einen hervorragenden Ruf.
Antwerpen ist einerseits Weltstadt, andererseits aber überschaubar. Die Altstadt wird dominiert vom mittelalterlichen Stehen, eine alte Burg, von der Liebfrauenkathedrale im Stile der brabantischer Baukunst und dem prachtvollen Renaissance-Rathaus-Rathaus am Groten Markt.
In der Kathedrale hängen vier Gemälde von Peter Paul Rubens, darunter die Kreuzaufrichtung.
In den schmalen Gassen drängen sich kleine Häuschen, schief von Zahn der Zeit.
In unmittelbarer Nähe stehen Patrizierhäuser in barocker Pracht und im Stile des Rokoko aus dem 17. und 18 Jh.
dazwischen stehen einige Beispiele gewagte moderner Architektur wie das Museum der feinen Künste und der neu erbaute Justizpalast.
Antwerpen ist das Weltzentrum der Diamantenindustrie und des Diamantenhandels.
Der Bahnhof Antwerpen-Centraal liegt am Astrisplein östlich der Antwerpener Altstadt neben dem berühmten Zoo. wegen der dominierenden Kuppel wird das Gebäude im Volksmund Eisenbahnkathedrale genannt.
Etwa 10 km östlich der Londoner City am Südufer der Themse liegt Greenwich, eine idyllische Oase mit historischen Häusern, bunten Märkten und Antiquitätenläden sowie der St. Alfrede-Kirche.
seine weltberühmte Bekanntheit erlangte Greenwich als Ort, nach dem auf der ganzen Weelt die Zeitmessung ausgerichtet wird.
Auf dem Boden vor dem Flamsteed -Haus markiert der Meridian, der die westliche Hemisphäre von der östlichen Hemisphäre trennt.
Unsere nächtliche Besichtigungstour durch London war begleitet von strömenden Regen. Außerdem war offenbar dem Veranstalter nicht bekannt, dass nachts alle Lichter, die die Sehenswürdigkeiten beleuchten sollen, abgeschaltet werden, sodass wir außer beschlagenen Busscheiben nichts gesehen haben.
Am folgenden Tag hatten wir allerdings strahlenden Sonnenschein. unsere Besichtigungstour führte uns durch die Londoner Museen. Das British Museum mit dem gläsernen Lichthof von Sir Norman Foster.
anschließend fahren wir nach Kensington in das Wohnhaus des exzentrischen Malers Frederic Lord Leighton. In der Neuen Tate-Gallery, entworfen von den Architekten Herzog & DeMeuron präsentiert sich eine hervorragende Sammlung zeitgenössischer Kunst.
Wie gut, dass wir London von einigen Besuchen aus früheren Jahren kennen, sonst wäre der Besuch viel zu kurz gewesen.
Die widrigen Wetterverhältnisse in Form eines Hurrikans verschlägt uns statt nach Brest nach Cherbourg.
Diese französische Hafenstadt mit ca 38000 Einwohnern liegt in der Basse-Normandie.
Sie ist eine historische Stadt und kann auf eine sehr bewegte Vergangenheit zurückblicken.
Sehr interessant sind der Stadthafen und die Befestigungsanlagen, die dem Meereshafen einst verteidigen sollten.
Im Jahre 1450 eroberten die Franzosen Cherbourg und machten das Schloss und die Wallanlagen dem erdboden gleich. 1783 wurde ein Militärhafen errichtet.
Durch die Landung der Alliierten in der Normandie unweit der Stadt wurde Cherbourg weltberühmt.
ein Ausflug
Bordeaux liegt 100 km vom offenen Meer entfernt, dennoch mischt sich das Meerwasser mit dem Süßwasser der Girande, da der Gezeitenwechsel die Flußmündung mächtig ausgeweitet hat. Über 400 m breit ist das Flussbett im Bereich der Stadt. auch große Seeschiffe können den Hafen von Bordeaux erreichen, der im Norden der Stadt am Ostufer liegt und der sechstgrößte Hafen Frankreichs ist.
Bei einem kurzen Stadtrundgang durch Bordeaux sehen wir das Grand Theatre und das Gerichtsgebäude. Auf dem weg von der Oper zum Justizpalast erleben wir die barocke Pracht der Garonneufer, die Gassen der Altstadt und die Kathedrale St. Andre.
Höhepunkt in Bordeaux ist der Landausflug nach Saint Emilion in zum Chateau de la Dauphine.
Saint Emilion ist ein Gesamtkunstwerk berühmt durch seine großen Weine, malerisch in die Landschaft geschmiegt, voller verwunschener Winkel und architektonischer Schätze.
Die malerische Altstadt weist noch Teile der gut erhaltenen Stadtmauer aus dem 13. Jh. auf.
Anschließend statten wir dem Chateau de la Dauphine einen Besuch ab. Das Weingut , dessen Wurzeln in das Jahr 1670 zurückreichen trägt seinen Namen bereits seit 1684. die Weinberge , die sich über 40 ha erstrecken sind in südlicher Richtung wie ein Amphitheater um das Schloss angeordnet.
wir besichtigen das Chateau samt der wunderschönen Parkanlage und nehmen dann in einem wunderschönen Ambiente ein sehr gutes Mittagessen mit einem dazu passenden Wein vom Weingut ein. Gut gestärkt geht es dann mit dem Bus zurück zu unsrem Schiff.
Am folgenden Tag (8.10.) machen wir dann eine Bootstour in der Arcanchon-Bucht mit Austernverkostung.
Mit dem Bus verlassen wir den Hafen und fahren in ca. 11/2 Stunden auf der Schnellstraße durch den Naturpark Landes de Gascogne zu der malerischen Arcachon-Bucht. Weiter geht es mit einem Ausflugsboot zu den Austernbänken mit einem herrlichen Ausblick. Im Dorf Le Canon kehren wir in ein rustikales Restaurant und verkosten hier frische Austern nach französischer Art mit Baguette , Butter und trockenem Weißwein.
Abschließend geht es zurück mit Schiffchen und Bus zu unsereem Schiff nach Bordeaux.
Bilbao ist heute eine quirlige Stadt und das Zentrum für Politik und Kultur im Baskenland.
Das war nicht immer so . Vor dem Bau des Guggenheim-Museums war die einst blühende Industriestadt durch den Niedergang der Schwerindustrie in wirtschaftlichen Nöten mit einer Arbeitslosigkeit von 25 %.
Nach dem Bau des Guggenheim-Museums erlebte die Stadt durch den enormen Touristenzulauf zu einer blühenden Stadt der modernen Kunst und ist heute eine der reichsten Städte Spaniens.
Wir machen einen ca. einstündigen Rundgang durch die Altstadt und besuchen anschließend bei strahlendem Sonnenschein das unglaubliche Guggenheim-Museum, das die Menschen aus aller Welt wie ein Magnet anzieht.
Mit meinem Sohn Alexander habe ich das Museum vor mehr als 20 Jahren besucht, bereits damals sprach man vom Bilbao-Effekt, ein Phänomen das nur durch den Bau eines Gebäudes der modernen Architektur zu einem ungeheuren Aufschwung dieser Stadt geführt hat. Entworfen hat das Gebäude der Architekt Frank Gehry
1993 wurde mit dem Bau für das Guggenheim-Museum begonnen. Ebenso wie das Guggenheim-Museum in Newe York ist das Gebäude selbst ein Kunstwerk. Materialien wie Stahl, Stein, Titan und Glas sin in imposanter Weise zusammengefügt.
Dieses höchst ehrgeizige Projekt der Guggenheim-Stiftung ist eines der bedeutendsten kulturellen Phänomen des 20. Jahrhundert.
Die Stadt Gijon wurde von den Römern gegründet und im 8.Jahrh. Residenzstadt der asturischen Könige.
Von Gijon aus mach wir eine Asturienrundfahrt und lernen das nordspanische Asturien mit den Städten Oviedo und Cavadonga kennen. Das nordspanische Asturien hat für die Spanier eine hochbedeutsame Geschichte.
Asturien besticht durch eine wunderschöne abwechlungsreiche Hügel- und Berglandschaft mit einer Höhe bis 2600 m.
Oviedo war seit Mitte des 8. Jahrh. die Hauptstadt des ersten christlichen Königreiches nach der islamischen Eroberung Iberiens. Die Bauten der ersten asturischen Könige S. Maria del Naranco uns San Julian de los Prados wurden allesamt im 8. Jahrh. errichtet. Die uralten Gewölbe und Ausmalungen sowie die feinen Skulpturen zeugen von einem einzigartigen Kunststil den man den präromanischen Stil nennt. Diese Bauten sind UNESCO-Weltkulturerbe.
Anschließend geht auf einer Fahrt durch das Gebirge nach Covadonga. Der Weg geht weiter zur Höhle von Covadonga, dem spanischen Nationalheiligtum in einer romantischen Lage oberhalb eines Wasserfalls. In der dortigen Wallfahrtskapelle versteckte sich Pelayo, der Anführer der asturischen Christen vor den Arabern. Hier erschien ihm die Jungfrau Maria und führte hier eine siegreiche Schlacht gegen die Moslems. es ist die des spanischen Nationalstolzes schlechthin.
Die landschaftliche Rückfahrt erfolgt über Villaviciosa.
Landausflug nach Santiago de Compestela
Die Heilige Stadt Santiago de Compostela , Weltkulturerbe der UNESCO war von 11. bis 16.Jahrh. als Endziel des Jacobsweges, der wichtigsten Kulturschiene, das bedeutendste Heiligtum der Christenheit.
die Kathedrale, Grablege des Apostels Jacobus, ist die größte noch bestehende Kirche der Romanik, ausgestattet mit einzigartigen Kunstwerken, die den Höhepunkt romanischer Bauplastik markieren..
Auch das Kathedralmuseum birgt Kunstwerke höchsten Ranges, insbesondere Statuen des Meisters Matteo aus dem 12. Jahrhundert.
Die heilige Stadt Santiago mit den riesigen Klöstern und Pilgerherbergen wurde in den grauen Granit Galiziens erbaut.
Landausflug Galicien
eine 45-minütige Busfahrt führt uns in das Fischerdorf Pontedeume. Anschließend geht es weiter nach Paze de Marinan, wo wir eine Kapelle aus dem 15.Jh. besichtigen.
Abschließend statten wir dem Städtchen Betanzos mit dem herrlichen mittelalterlichen Zentrum ein Besuch ab.
Porto mit Bus und Boot
Porto gilt als die heimliche Hauptstadt Portugals.
Bei strömenden Regen beginnt mit dem Bus eine Rundfahrt in das Zentrum von Porto. Hier besichtigen wir die in der Altstadt gelegene Kathedrale von Porto, die seit 1996 zum Weltkulturerbe. Die Katherdrale ist eine der ältesten Gebäude der Stadt und gehört zu den bedeutendsten romanischen Bauwerke Portugals.
Anschließend geht es zum Bootsanleger wo wir zur traditionellen Bootsfahrt auf dem Dauro bei strömenden Regen die zahlreichen Brücken passieren. Da sich die Passagiere in den Innenraum drängen müssen, ist diese Bootsfahrt kein großes Vergnügen. Auch der Besuch eines traditionellen Portweinkellers ist eher kein Vergnügen, da die Mehrheit der Besucher keine Liebhaber von Portwein sind und es draußen immer noch in Strömen regnet.
Die Insel Terceira erhielt ihren Namen, da sie im 15.Jh. als dritte Azoreninsel von den portugiesischen Seefahrern entdeckt wurde.
Mit dem Bus fahren wir zum Naturreservat am Monte Brasil mit zauberhafter Aussicht auf die Bucht. Das nächste Ziel ist Angra do Herosimo. die Inselhauptstadt deren Zentrum zum Weltkulturerbe zählt. Wir machen einen Rundgang durch die engen Gassen mit Kopfsteinpflaster mit ihren hübschen weißen Häusern, besichtigen die Kathedrale und den Stadtpark, sowie den Regierungssitz der in einem früheren Palast untergebracht ist.
Weiter geht es nach Sao Sebastiao und von dort aus zurück zum Schiff.
Sao Miguel ist die größte, am dichtesten besiedelte und reichste der Azoren Inseln.
Von zwei Gebirgsmassiven nimmt man an, dass es sich um zwei selbstständige Inseln gehandelt hat, die erst durch vulkanische Vorgänge zusammengewachsen sind.
An der Nordküste von Sao Miguel liegt die Stadt Ribeira. Dort finden sich zahlreiche Thermalquellen. die Bevölkerung kocht sich in hermetisch abgeschlossenen Töpfen, die in die heiße Erde eingegraben werden , wo das Gemisch aus Gemüse und Fleisch fünf Sunden lang gegart wird.
Vom Aussichtspunkt Miradoura do Pico übersieht man das Tal mit seinem Dorf, dem See und den dampfenden Quellen in der nahezu tropischen Vegetation. Wie auf Island trifft man auf dampfende Fumarolen.
Im Mittelpunkt des Ortes Furnas findet sich ein paradiesischer Park, durch den wir spazieren gehen.
Der Badesee im Parque Terra Nostra wird von heißen Quellen gespeist.
Wir besuchen auch noch eine Teeplantage, die nicht besonders eindrucksvoll ist.
die Stadt Ponta Delgada ist die Hauptstadt des Archipels
Madeira und seine Nebeninseln gehört zu Portugal hat aber eine begrenzte Autonomie. Madeira liegt im Atlantik ca. 1000 km entfernt von Lissabon entfernt. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und ist sehr gebirgig. Der höchste Berg ist mit 1861m Höhe der Pico Ruivo. Von der Bergspitze ist die gesamte Insel zu überblicken. Küste fällt überall steil ins Meer ab. Die höchste Felsklippe Gabo Girao ist mit 580 m Höhe die höchste Europas. Geht MSN auf die gläserne Plattform blickt man senkrecht auf die Hauptstadt Funchal hinab. Nichts für Leute , die nicht schwindelfrei sind.
Die Vegetation auf der Insel ist üppig und ein Blumenmeer.
Das pittoreske Fischerdorf Camara de Lobos , durch das wir auch gefahren sind inspirierte Winston Churchill zum Malen.
Wir durchqueren die Insel auf steilen Serpentinen über den Encurneada-Pass auf die Ostseite mit einem fantastischen Blick auf das Meer und zerklüftete Steilküste.
Ein Landschaftsfahrt an der Südküste bringt uns zurück nach Funchal zu unserem Schiff.
Wir waren schon einmal für eine Nacht auf Madeira um von dort aus mit einem kleinen Flugzeug nach Porto Santo zu fliegen. Wären die Wege hier nicht so steil und wäre ich schwindelfrei, würde ich gerne noch ein paar Tage auf dieser wunderschönen Insel verbringen wollen.
Cadiz ist eine der ältesten Städte Spaniens und Hauptausfuhrhafen.Die Hauptstadt der Region Andalusien hat ca. 120000 Einwohner.
Die Altstadt steht im starken Kontrast zu den Hochhäusern der modernen Neustadt.
Unsere Hauptaktivität in Cadiz ist die Fahrt Nach Sevilla mit Stadtrundgang.. Sevilla ist das Herz der andalusischen Kultur und Hochburg von Flamenco, Tapas und Lebensfreude. Großzügige Alleen und prachtvolle Gärten bilden den Auftakt bei der Einfahrt nach Sevilla. Das lebendige Stadtbild wird überragt von der berühmten Giralda, die zur spätgotischen Kathedrale gehört.
Wir machen einen Rundgang durch die engen Gassen des Barrio de Santa Cruz, dem alten jüdischen Viertel.
Kleine Innenhöfe mit Flamencobars, winzige Plätze mit Restaurants und ein weißes Labyrinth von Schatten spendenden Gassen lassen erahnen, wie man hier vor 500 Jahren gelebt hat.
Die Kathedrale auf den Mauern einer Moschee erstanden, ist das drittgrößte Gotteshaus der Christenheit und das größte der Gotik.
das Innere des ehrwürdigen Baus gehört zu dem Eindruckvollsten, was die christliche Sakralarchitektur hervorgebracht hat.
Im sogenannten goldenen Zeitalter zählte Lissabon zu den führenden Städten des Abendlandes bis zu dem Erdbeben von 1755, bei dem große Teile der Stadt zerstört wurden.
Zu den Geheimtipps für das Kennenlernen der Altstadt gehört eine Fahrt mit der "Veteranen-Straßenbahn " von Santos.
Mit einer eigens für uns gecharterten Bahn fahren wir durch urige Gässchen der Altstadt bergauf und bergab.
Zunächst machen wir jedoch eine Panorama-Fahrt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie dem Belem-Viertel mit dem Entdeckerdenkmal, dem Hieronymus-Kloster und durch das Zentrum von Lissabon.
So, liebe Leute, das war nun wohl voraussichtlich unsere letzte Kreuzfahrt.
Jetzt ist uns erst mal die Lust vergangen. die Reise war viel zu lang, die Eindrücke überwältigend und auch das Sortieren im Gehirn trotz der ganzen Fotodokumente nicht so einfach.
Und dann noch eine ganz wichtige Mitteilung für die Freunde meiner Fotos:
Ich werde mich von meiner schweren und umfangreichen Fotoausrüstung trennen, weil ich der Schlepperei überdrüssig bin.
Mein neues Spielzeug heißt iphone Pro max , macht fantastische Aufnahmen und passt in jede Hosentasche.
viele Grüße von Eurem Tucanos